Datenschutz-Alarm: Das sind die Rekordbußgelder von 2022

Die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) feiert bereits ihr fünftes Jahr und sollte längst allen Unternehmen innerhalb des europäischen Binnenmarkts ein Begriff sein. Dennoch scheinen Datenschutzverstöße in vielen Betrieben und Organisationen nach wie vor an der Tagesordnung zu stehen. Doch Vorsicht ist geboten: Verstöße gegen die DSGVO ziehen empfindliche Sanktionen und Strafen nach sich, die für Unternehmen weitreichende Folgen haben können. Gemäß Art. 83 Abs. 5 DSGVO sind Bußgelder von bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes des vorangegangenen Geschäftsjahres möglich – je nachdem, welcher Wert höher ausfällt.

Im Jahr 2022 zeigte sich, dass der vorgeschriebene Schutz von personenbezogenen Daten an vielen Orten unzureichend oder gar nicht umgesetzt wurde. In unserem Whitepaper präsentieren wir Ihnen die höchsten Bußgelder und aufsehenerregendsten Datenschutzverstöße des letzten Jahres.

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Instagram: Rekordbußgeld von 405 Millionen Euro durch Datenschutzpanne
  3. 210 Millionen Euro Bußgeld für Google und Facebook in Frankreich – Cookie-Komplikationen bringen Ärger
  4. Clearview AI: 49 Millionen Euro Strafe für umfangreiche Gesichtsdatenbank
  5. Rekordbußgeld in Höhe von 26,5 Millionen Euro für unerwünschte Werbeanrufe
  6. Meta Platforms Ireland Ltd.: Verletzung der Rechenschaftspflicht kostet 17 Millionen Euro
  7. 8 Millionen Euro Strafe für die REWE International AG: Kundenbindung oder Datenschutzverstoß?
  8. Griechenland: Hackerangriff führt zu Datenschutzverstoß und kostet 5,85 Millionen Euro
  9. 4,2 Millionen Euro-Bußgeld für Vodafone Spanien
  10. Unerlaubte Listen potenzieller SteuerbetrügerInnen: 3,7 Millionen Euro Strafe für die Niederländische Steuer- und Zollbehörde
  11. BREBAU GmbH: Datenschutzverstoß bei besonders sensiblen Informationen kostet 1,9 Millionen Euro
  12. 1,34 Millionen Euro für Datenschutzverstoß durch die Danske Bank
  13. Rekordstrafen im Datenschutz: Was steckt dahinter und wie können wir das ändern?
  14. Fazit: Teure Datenschutzverstöße sind vermeidbar – und das einfacher, als Sie denken!

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