21 min Zuletzt auktualisiert: 16.10.2024

Biometrische Daten: Sicherheit und Privatsphäre

Biometrische Daten wie Fingerabdrücke, Gesichtserkennung oder Iris-Scans haben sich in den letzten Jahren zu einer weit verbreiteten Methode entwickelt, um Personen eindeutig zu identifizieren. Sie werden zunehmend in Smartphones, Sicherheitssystemen und sogar in alltäglichen Prozessen wie dem Einchecken am Flughafen oder der Online-Authentifizierung verwendet.

Doch so praktisch diese Technologien auch sind, sie werfen ernste Fragen in Bezug auf Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre auf. Was passiert mit unseren biometrischen Daten? Wie sicher sind sie vor Missbrauch oder Diebstahl? Und welche rechtlichen Rahmenbedingungen gelten? 

In diesem Artikel beleuchten wir die Chancen und Risiken biometrischer Daten und zeigen auf, wie Unternehmen den Schutz dieser sensiblen Informationen gewährleisten können, ohne die Privatsphäre der NutzerInnen zu gefährden.

Was sind biometrische Daten?

Definition und Beispiele für biometrische Daten

Biometrische Daten sind laut der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) personenbezogene Daten, die mit Hilfe spezieller technischer Verfahren erfasst werden und die physischen, physiologischen oder verhaltenstypischen Merkmale einer Person beschreiben. Sie ermöglichen es, eine natürliche Person eindeutig zu identifizieren, oder ihre Identität zu bestätigen.  (Art. 4 Abs. 14 DSGVO)

Ein wesentliches Merkmal biometrischer Daten ist ihre Unveränderlichkeit. Im Gegensatz zu traditionellen Methoden wie Passwörtern oder Ausweisdokumenten gelten biometrische Daten als besonders sicher, da sie nicht leicht gestohlen oder gefälscht werden können. Allerdings sind sie auch äußerst sensibel, da sie nicht wie ein Passwort einfach geändert werden können, wenn sie einmal kompromittiert wurden. Dies macht den verantwortungsvollen Umgang und den Schutz dieser Daten umso wichtiger.

Beispiele für biometrische Daten sind:

  • Fingerabdrücke
  • Iris-Muster der Augen
  • Gesichtsgeometrie
  • Körpergröße
  • Hand- und Unterschriften
  • Stimme
  • Zahn- oder Gebissabdruck

Unterschied zwischen biometrischen und anderen personenbezogenen Daten

Personenbezogene Daten umfassen alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare Person beziehen, wie Name, Adresse, Geburtsdatum oder E-Mail-Adresse. Sie ermöglichen es, eine Person direkt oder indirekt zu identifizieren, sind jedoch in der Regel nicht einzigartig und können relativ leicht geändert oder angepasst werden, wenn sie kompromittiert werden. Ein Beispiel ist ein Passwort, das bei einem Sicherheitsverstoß einfach zurückgesetzt werden kann.

Biometrische Daten hingegen sind eine spezielle Kategorie von personenbezogenen Daten, die durch besondere technische Verfahren gewonnen werden und auf einzigartigen, unveränderlichen Merkmalen einer Person basieren. Während personenbezogene Daten wie Namen oder Adressen unter bestimmten Umständen geändert werden können, sind biometrische Daten fest mit der Person verknüpft und nicht veränderbar. Dies macht sie besonders wertvoll für die Identifikation, erhöht aber gleichzeitig das Risiko, dass bei einem Datenmissbrauch irreversible Konsequenzen entstehen. Wenn beispielsweise ein Fingerabdruck gestohlen wird, gibt es keine Möglichkeit, diesen zu „ändern“, wie es bei einem Passwort der Fall wäre.

Außerdem sind biometrische Daten laut Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) besonders sensibel und unterliegen strengeren Schutzvorschriften, da sie tief in die Privatsphäre eingreifen und bei Missbrauch schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen können. Deshalb ist ein besonders sorgfältiger und sicherer Umgang mit diesen Daten unerlässlich.

Einsatzbereiche von biometrischen Daten

Anwendungsgebiete

Biometrische Daten werden in Unternehmen zunehmend zur sicheren und eindeutigen Identifizierung von Personen eingesetzt. Besonders häufig finden sie Anwendung in folgenden Bereichen:

  • Zugangskontrollen: Biometrische Daten kommen häufig in Sicherheitssystemen zum Einsatz, um den Zugang zu Gebäuden, Büros oder sensiblen Bereichen zu kontrollieren. Fingerabdruck- oder Iris-Scanner werden genutzt, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugang erhalten. Diese Systeme werden oft in Unternehmen, Flughäfen, staatlichen Einrichtungen oder sogar in Privathaushalten verwendet.
  • Bankwesen und Finanzdienstleistungen: Im Bankensektor werden biometrische Daten genutzt, um Transaktionen zu authentifizieren und den Zugang zu Bankkonten sicherer zu machen. KundInnen können Fingerabdrücke oder Gesichtserkennung verwenden, um sich in Online-Banking-Apps einzuloggen oder Zahlungen zu autorisieren. Auch bei Geldautomaten und in der Filiale vor Ort kommen zunehmend biometrische Verfahren zum Einsatz.Banken setzen auf biometrische Verfahren wie Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung, um die Sicherheit beim Online-Banking oder an Geldautomaten zu erhöhen und Betrug zu verhindern.
  • Mitarbeiter- und Kundenanalyse: Biometrische Technologien wie Gesichtserkennung und Emotionserkennung finden zunehmend Anwendung in der Analyse des Verhaltens von Mitarbeitenden und KundInnen. In Verkaufsumgebungen oder bei internen Schulungen können diese Technologien eingesetzt werden, um die Reaktionen und Emotionen der Menschen in Echtzeit zu erfassen. Dies ermöglicht es Unternehmen, tiefere Einblicke in die Bedürfnisse und Verhaltensmuster ihrer Zielgruppe zu gewinnen und darauf basierend maßgeschneiderte Maßnahmen zu ergreifen.
  • Gesundheitswesen: Biometrische Daten werden im Gesundheitswesen verwendet, um Patienten sicher zu identifizieren und deren medizinische Daten zu schützen. Fingerabdruck- und Iris-Scanner helfen dabei, medizinische Unterlagen eindeutig einer Person zuzuordnen, was Missbrauch oder Verwechslungen verhindert. Auch in der Verwaltung und im Management von Patientenakten werden biometrische Systeme eingesetzt. 
  • Reise und Transport: An Flughäfen, Bahnhöfen und Grenzkontrollen kommen biometrische Daten wie Gesichtserkennung oder Fingerabdrücke zum Einsatz, um Reisende zu identifizieren und den Sicherheitsprozess zu beschleunigen. So können Reisende beispielsweise durch die sogenannte „eGate“ an Flughäfen mit biometrischer Passkontrolle schneller und sicherer durch den Check-in und die Grenzkontrolle gelangen.
  • Freizeit- und Unterhaltungsindustrie: Auch in der Freizeitindustrie kommen biometrische Systeme zum Einsatz. Von Fitnessstudios, die den Zugang durch Fingerabdruckkontrollen regeln, bis hin zu Freizeitparks, die Gesichtserkennung nutzen, um den Eintritt zu ermöglichen, finden sich biometrische Daten immer häufiger im Alltag. Dies vereinfacht Prozesse und sorgt gleichzeitig für mehr Sicherheit.
  • E-Commerce und Online-Authentifizierung: Biometrische Verfahren wie Gesichtserkennung oder Fingerabdruckscans werden zunehmend bei der Authentifizierung im E-Commerce oder bei Online-Diensten genutzt. Hier sorgen sie für eine sicherere Anmeldung und reduzieren die Gefahr von Betrug, da biometrische Merkmale im Gegensatz zu Passwörtern nicht so leicht gestohlen oder manipuliert werden können.
  • Personalisierte Werbung: Biometrische Systeme können verwendet werden, um Werbung gezielt auf demografische Merkmale wie Alter oder Geschlecht abzustimmen. So kann personalisierte Werbung in Echtzeit an Bildschirmen angezeigt werden, die auf die Vorlieben der gerade anwesenden Personen zugeschnitten sind.

Vorteile der biometrischen Authentifizierung

  • Höhere Sicherheit: Biometrische Merkmale wie Fingerabdrücke oder Gesichtserkennung sind einzigartig und schwer zu fälschen. Das reduziert das Risiko von Identitätsdiebstahl und Betrug.
  • Keine Passwörter nötig: NutzerInnen müssen sich keine komplizierten Passwörter merken, da sie ihre biometrischen Merkmale wie Fingerabdrücke immer bei sich haben.
  • Einfach und schnell: Die Authentifizierung ist unkompliziert – ein Blick in die Kamera oder das Auflegen des Fingers reicht aus, um Zugang zu gewähren.
  • Komfortabler Zugang: Smartphones, Laptops oder Zugänge zu Gebäuden lassen sich schnell und bequem durch biometrische Verfahren entsperren.
  • Sichere Transaktionen: Bezahlvorgänge und der Zugriff auf sensible Daten sind durch biometrische Merkmale geschützt und damit sicherer.
  • Flexibel und ortsunabhängig: Verfahren wie Video-Ident ermöglichen eine einfache Identitätsprüfung von überall aus, ohne persönlichen Termin.

Biometrische Daten und die DSGVO

Bedingungen für die Verarbeitung

Biometrische Daten, wie Fingerabdrücke oder Gesichtserkennung, fallen unter die besonderen Kategorien personenbezogener Daten und sind gemäß Art. 9 Abs. 1 der DSGVO grundsätzlich von der Verarbeitung ausgeschlossen. Es gibt jedoch bestimmte Ausnahmen, die die Verarbeitung unter besonderen Bedingungen erlauben. Diese sind in Art. 9 Abs. 2 DSGVO geregelt:

  • Einwilligung: Die betroffene Person hat ausdrücklich und freiwillig der Verarbeitung zugestimmt. Diese Einwilligung muss klar und spezifisch auf die Nutzung der biometrischen Daten hinweisen.
  • Arbeits- und sozialrechtliche Gründe: Wenn es notwendig ist, um Rechte aus dem Arbeitsrecht oder der sozialen Sicherheit zu erfüllen, z. B. bei der Erfassung von Krankheitsdaten.
  • Lebenswichtige Interessen: Wenn die Verarbeitung zum Schutz lebenswichtiger Interessen erforderlich ist, aber die betroffene Person nicht selbst zustimmen kann, z. B. in medizinischen Notfällen.
  • Öffentlich gemachte Daten: Wenn die Person ihre biometrischen Daten selbst öffentlich zugänglich gemacht hat.
  • Rechtsansprüche: Wenn die Verarbeitung zur Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen erforderlich ist.
  • Öffentliches Interesse: Wenn ein erhebliches öffentliches Interesse besteht, z. B. bei der Strafverfolgung.

Für alle anderen Zwecke ist die Verarbeitung biometrischer Daten zur eindeutigen Identifizierung einer Person grundsätzlich untersagt. Unternehmen und Behörden, die biometrische Verfahren einsetzen möchten, müssen sicherstellen, dass eine der genannten Ausnahmen zutrifft und zusätzliche Schutzmaßnahmen getroffen werden. Dies soll sicherstellen, dass die Risiken für die Rechte und Freiheiten der betroffenen Personen minimiert werden.

Maßnahmen zum Schutz biometrischer Daten

Risiken bei der Verarbeitung biometrischer Daten

Die Verarbeitung biometrischer Daten birgt besondere Risiken, weshalb die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) von Unternehmen verlangt, diese Risiken für die betroffenen Personen sorgfältig zu bewerten. Das bedeutet, dass Verantwortliche abschätzen müssen, welche Gefahren durch den Missbrauch oder die unrechtmäßige Nutzung dieser Daten entstehen könnten. Die DSGVO unterscheidet dabei zwischen „normalen Risiken“ und „hohen Risiken“.

Besonders bei der eindeutigen Identifizierung von Personen können die Folgen schwerwiegend und irreversibel sein, da biometrische Daten wie Fingerabdrücke oder Gesichtserkennung nicht einfach geändert werden können. Daher sollten Unternehmen folgende Fragen in Betracht ziehen:

  • Welche potenziellen Schäden können für die betroffenen Personen entstehen? Zum Beispiel könnten gestohlene biometrische Daten zur Identitätsdiebstahl führen.
  • Was könnte diese Schäden verursachen? Mögliche Ursachen sind Hackerangriffe, Datenlecks oder unsichere Speicherung von biometrischen Informationen.
  • Welche Handlungen oder Umstände könnten zu diesen Schäden führen? Ein unzureichender Schutz der IT-Systeme oder unvorsichtiger Umgang mit sensiblen Daten können dazu beitragen, dass biometrische Daten in falsche Hände geraten.

Maßnahmen zum Schutz biometrischer Daten

Um den Schutz biometrischer Daten zu gewährleisten, sollten Unternehmen und Organisationen einige wichtige Maßnahmen ergreifen. Hier sind die wesentlichen Schritte, die dazu beitragen, ein hohes Schutzniveau zu erreichen:

  • Datenminimierung: Es sollten nur die biometrischen Daten verarbeitet werden, die unbedingt erforderlich sind. Dies reduziert das Risiko und stellt sicher, dass unnötige Daten nicht erhoben oder gespeichert werden.
  • Sicherheit und Verfügbarkeit: Die Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit der Daten müssen stets gewährleistet sein. Das bedeutet, dass die Daten vor unbefugtem Zugriff geschützt und in sicheren IT-Umgebungen gespeichert werden.
  • Transparenz für Betroffene: Es ist wichtig, dass die betroffenen Personen klar darüber informiert werden, welche Daten erfasst werden, wie sie verwendet werden und welche Schutzmaßnahmen greifen. Transparenz schafft Vertrauen.
  • Vermeidung von Profilbildung: Biometrische Daten sollten nicht mit anderen Informationen verknüpft werden, um zu verhindern, dass umfassende Profile von Personen erstellt werden. Das sogenannte „Nichtverkettungs-Prinzip“ hilft, den Datenschutz zu wahren.
  • Rechte der Betroffenen: Es sollte für betroffene Personen einfach sein, ihre Rechte wahrzunehmen. Sie müssen beispielsweise die Möglichkeit haben, die Löschung ihrer Daten zu beantragen, falls diese nicht mehr benötigt werden.
  • Verwendung von Templates: Anstelle von vollständigen biometrischen Rohdaten (wie Gesichtsbildern oder Sprachaufnahmen) sollten Unternehmen auf reduzierte Datensätze (Templates) zurückgreifen. Diese enthalten nur die wesentlichen Merkmale und minimieren somit das Risiko eines Missbrauchs.
  • Dezentrale Speicherung: Biometrische Daten sollten, wenn möglich, lokal auf Geräten wie Chipkarten gespeichert werden, die sich in der alleinigen Verfügungsgewalt der NutzerInnen befinden. Dies verringert das Risiko von Datenlecks, da die Daten nicht zentral in einer Datenbank gespeichert werden.
  • Schutz vor Missbrauch: Biometrische Systeme müssen so konzipiert sein, dass sie nicht durch einfache Täuschungsmethoden (z. B. Fotos bei der Gesichtserkennung) umgangen werden können. Standardisierte Verfahren zur Fälschungserkennung sollten eingesetzt werden.
  • Sichere Integration und Betrieb: Alle Komponenten eines biometrischen Systems, wie Erfassungsgeräte, Verarbeitungslogik und Datenbanken, müssen technisch und organisatorisch abgesichert werden, einschließlich regelmäßiger Wartung und Zugangskontrollen.
  • Vermeidung kritischer Kombinationen: Die Kombination biometrischer Daten mit Videoüberwachung oder KI-gestützter Verhaltensanalyse sollte vermieden werden, um tiefgreifende Eingriffe in die Privatsphäre zu verhindern.

Zusätzliche Maßnahmen bei hohem Risiko

Wenn eine geplante Verarbeitung von Daten ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten der betroffenen Personen darstellt, ist es nach Art. 35 der Datenschutz-Grundverordnung erforderlich, eine Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA) durchzuführen. Dabei werden potenzielle Risiken identifiziert und bewertet. Bei besonders hohem Risiko sollten folgende Maßnahmen umgesetzt werden, um die Sicherheit der Daten zu gewährleisten:

  • Rechte- und Rollenkonzepte: Zugriffsrechte müssen klar definiert und gesteuert werden. Nur autorisierte Personen sollten Zugang zu den biometrischen Daten haben, und der Zugang sollte auf das notwendige Minimum beschränkt sein.
  • Verschlüsselung und Protokollsicherung: Sämtliche biometrischen Daten sowie die zugehörigen Protokolle müssen verschlüsselt und sicher gespeichert werden. Dies schützt die Daten vor unbefugtem Zugriff und verhindert Manipulation oder Missbrauch.
  • Datenschutzmanagement-System: Ein umfassendes Datenschutzmanagement-System sollte implementiert werden, das Schwachstellen in der Datenverarbeitung erkennt und behebt. Dazu gehören regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und Aktualisierungen der Schutzmaßnahmen.

Nach der Umsetzung aller Schutzmaßnahmen muss das verbleibende Risiko erneut bewertet werden. Wenn weiterhin ein hohes Restrisiko besteht, muss die Datenschutzbehörde gemäß Art. 36 DSGVO konsultiert werden.

Fazit

Biometrische Daten bieten enorme Vorteile, wenn es um Sicherheit und die eindeutige Identifizierung von Personen geht. Doch gerade wegen ihrer Einzigartigkeit und Unveränderlichkeit stellen sie eine besonders schützenswerte Form personenbezogener Daten dar. Unternehmen und Organisationen müssen daher nicht nur die gesetzlichen Anforderungen der DSGVO erfüllen, sondern auch besondere Maßnahmen ergreifen, um den Missbrauch dieser sensiblen Daten zu verhindern.

Von der Datenminimierung über Verschlüsselung bis hin zu einem klaren Rechte- und Rollenkonzept – der Schutz biometrischer Daten erfordert eine durchdachte und umfassende Strategie. Insbesondere bei hohem Risiko ist eine Datenschutz-Folgenabschätzung unerlässlich, um potenzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen und zu minimieren. Nur so können Unternehmen den rechtlichen Anforderungen gerecht werden und das Vertrauen der Nutzer langfristig gewinnen. Biometrische Daten müssen verantwortungsvoll behandelt werden, um sowohl die Privatsphäre als auch die Sicherheit der betroffenen Personen zu schützen.


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